Die Firmenkreditkarte ist ein sehr gutes Mittel, um Transparenz in die Abrechnung zu bringen. Sind Mitarbeiter unterwegs, so können geschäftsbezogene Kosten mit der Firmenkreditkarte beglichen werden. In großen Unternehmen ist die Ausgabe von Firmenkreditkarten durchaus an der Tagesordnung. Für viele Mitarbeiter ist die Kreditkarte eine Art Statussymbol, weil durch ihren Besitz das Vertrauen der Vorgesetzten ausgedrückt wird. Die Firmenkreditkarte ist eine Kombination aus Kredit- und EC-Karte. Der Kreditrahmen wird durch die Geschäftsleitung festgelegt. In welcher Form und Höhe die Firmenkreditkarten eingesetzt werden, sollte vorab gut überlegt werden. Weitere Informationen über Kreditkarten und deren Merkmale finden Sie auf bestekreditkarte.net

Für wen ist eine Firmenkreditkarte sinnvoll?

Nun stellt sich die Frage, für welche Mitarbeiter eine Firmenkreditkarte sinnvoll ist. Zum einen ist es eine bequeme Lösung für Angestellte, die Geschäftskunden einladen müssen oder häufig unterwegs sind. Aber auch für Sekretärinnen kann eine Firmenkreditkarte Vorteile bringen, weil sie Anschaffungen für die Firma damit begleichen kann. Die Abrechnung erfolgt unmittelbar über das Unternehmen. Bei Geschäftsreisen ins Ausland, wie zum Beispiel in die USA, ist eine Firmenkreditkarte ebenfalls sehr hilfreich, denn in vielen Hotels wird die Kreditkarte als Sicherheit verlangt. Kann ein Geschäftsmann eine solche nicht hinterlegen, kann es zu Problemen kommen. Ein weiteres Argument für die Firmenkreditkarte ist das Finanzamt. Die Ausgaben, die über die Firmenkreditkarte abgerechnet werden, können eindeutig als Geschäftsausgaben zugeordnet werden. Das sorgt für Klarheit.