Personaldienstleister decken eine enorme Bandbreite an Leistungen für ihre Kunden ab. Für die Leistungsabwicklung gibt es diverse Softwarelösungen, die eine schnelle und effiziente Arbeitsweise fördern. Die Software für Personaldienstleister enthält verschiedene Funktionen zur Datenverwaltung und Personalplanung. Elementarer Bestandteil sind darüber hinaus das Bewerbermanagement sowie Tools, die eine Arbeitnehmerüberlassung vereinfachen. Damit die Software die Mitarbeiter optimal unterstützt, ist eine einfache Benutzerführung bei der Auswahl entscheidend. Eine gute Software fällt durch einen einfachen übersichtlichen Aufbau auf.

Leistungen sollten skalierbar sein

Aufgrund ihrer Größe und einer möglichen Spezialisierung unterscheiden sich die Bedürfnisse, die Personaldienstleister an die Software haben, stark voneinander. Daher sind die Leistungen vieler Programme skalierbar und können mit wenigen Handgriffen angepasst werden. Die sich daraus ergebenden Vorteile liegen auf der Hand: Es werden nur Funktionen aufgenommen, die das eigene Unternehmen braucht. Hieraus ergeben sich Vorteile auf der Kostenseite, denn die Investition in die Software ist dadurch besonders effizient.

Neben skalierbaren Leistungen ist bei der Auswahl der Software auf die Bereitstellung von Updates zu achten. Die Updates sollten bevorzugt automatisch bereitgestellt werden. Umfragen zeigen, dass die Aktualisierungen dadurch schneller durchgeführt werden. Das kommt wiederum der Sicherheit der Programme und Daten zugute.

Wichtige Bestandteile einer guten Software

Personaldienstleister greifen auf Softwarelösungen zurück, um Kundenanliegen schneller und effizienter zu erledigen. Hierfür sollte die Software grundlegende Funktionen mitbringen, mit denen sie beispielsweise die Personalbeschaffung und Personalverwaltung unterstützt. Weiterhin besitzt jede gute Software Funktionen, die das Bewerbermanagement unterstützen. Über die Aufgaben der Personalverwaltung hinaus vereinfachen viele Programme das Ausstellen von Rechnungen und können obendrein für die Lohnabrechnung der Mitarbeiter genutzt werden.  Es gibt sogar Softwarelösungen, bei denen die Finanzbuchhaltung eingeschlossen ist. Damit können sämtliche Aufgaben über die Software abgewickelt werden, die in den Unternehmen anfallen. Die Aufbewahrung und Bearbeitung der Vorgänge an einem zentralen Punkt erleichtert ebenso die Zusammenarbeit des Teams. Eine Funktion, die für viele Personaldienstleister unabdingbar ist, ist zudem die Zeiterfassung. Die Software hält also fest, wann der einzelne Mitarbeiter wo und wie lange gearbeitet hat.

Viele Anbieter sind flexibel

Bei der Suche nach einer guten Software für den Einsatz in Personaldienstleistungen lohnt sich für die Betriebe in der Regel ein umfassender Vergleich. Die Anbieter werben mit ganz unterschiedlichen Vorteilen bei der Handhabung. So gibt es Software, wie beispielsweise von Landwehr, die gezielt auf eine Zeit- und Kostenersparnis ausgerichtet ist. Andere werben mit besonders gutem Handling und Übersichtlichkeit. Erste Softwareanbieter gehen mittlerweile einen Schritt weiter und bieten neben dem Programm für den Einsatz im Büro diverse Apps für Smartphone und Tablet an. Dadurch wird der mobile Einsatz und die lokale Unabhängigkeit unterstützt. Die Apps sind gerade für die Zeiterfassung sehr interessant. Auch bei der Speicherung der Daten arbeiten die Anbieter mit unterschiedlichen Ansätzen. Bei der klassischen Variante werden die Daten über die Software auf der firmeneigenen Hardware abgelegt. Erste Lösungen verfolgen hier aber den Cloudansatz. Durch den Cloudansatz sind die Daten leicht ortsunabhängig abrufbar. Sie werden online gespeichert, was wiederum den Vorteil bildet, dass sie von Hardwarefehlern im Unternehmen nicht betroffen sind. Jede Cloudlösung kann hinsichtlich der Datenmenge auf die Wünsche der Dienstleister abgestimmt werden.