Jeder kommt früher oder später einmal in die Situation, den Rat eines Rechtsanwalts zu brauchen. Der Arbeitgeber möchte wissen, wie er gegen einen unpünktlichen Mitarbeiter vorgehen kann oder welche Möglichkeiten er bei Diebstählen im Betrieb hat. Arbeitnehmer hingegen möchten sich vielleicht gegen eine sozial ungerechtfertigte Kündigung oder eine zu Unrecht ausgesprochene Abmahnung wehren. Das große Problem ist: Schon für das Erstgespräch, das gewöhnlich nur zur Sondierung der Rechtslage und der Abschätzung der Erfolgschancen dient, werden oft mehrere hundert Euro Honorar fällig. Für viele Fälle gibt es allerdings eine Alternative, die für Arbeitnehmer ebenso wie für Arbeitgeber interessant ist: die telefonische Rechtsberatung.

Wie die telefonische Rechtsberatung funktioniert

Die telefonische Rechtsberatung ist ein Angebot der Deutschen Rechtsanwaltshotline. Unter der Servicerufnummer 0900 / 112 0001 – 118 erreichen Sie über 80 Rechtsanwälte aus nahezu jedem Fachgebiet und können hier schnell und unkompliziert Ihre Rechtsfrage stellen. Selbstverständlich unterliegt jedes Gespräch der anwaltlichen Schweigepflicht und wird vertraulich geführt. Das Beratungshonorar wird bequem über die Telefonrechnung abgerechnet.

Sollte sich im Rahmen der telefonischen Beratung herausstellen, dass eine Mandatierung erforderlich ist, so steht der Ansprechpartner auch für die Vertretung bei gerichtlichen oder außergerichtlichen Auseinandersetzungen zur Verfügung.

Die Vorteile der telefonischen Rechtsberatung

Gegenüber der klassischen Rechtsberatung vor Ort hat die telefonische Variante folgende Vorzüge:

  • bessere Erreichbarkeit: Die Anwaltshotline steht an 365 Tagen von 7.00 bis 1.00 Uhr zur Verfügung, sodass Sie auch außerhalb der regulären Geschäftszeiten Antworten bekommen.
  • günstigerer Preis: Pro Minute fallen Kosten in Höhe von 1,99 Euro an. Dies mag zwar auf den ersten Blick teuer erscheinen, ist jedoch sehr viel günstiger als die herkömmliche Rechtsberatung, bei der nicht selten Stundensätze von über 200 Euro aufgerufen werden. Im Durchschnitt dauern die Gespräche gerade einmal vier bis sechs Minuten und verursachen somit Kosten von 8 bis 12 Euro.
  • faire Abrechnung: Die telefonische Rechtsberatung wird sekundengenau abgerechnet. Normalerweise rechnen Rechtsanwälte wenigstens im Viertel- oder Halbstundentakt ab, häufig sogar nach angefangener Beratungsstunde.
  • keine Wartezeiten: Bei der Hotline müssen Sie keine Termine vereinbaren – Sie rufen einfach an und werden sofort zu einem Anwalt durchgestellt, der frei ist.
  • Rechtssicherheit: Ebenso wie bei der Rechtsberatung vor Ort gilt auch hier, dass der beratende Rechtsanwalt voll für die Richtigkeit seiner Angaben haftet.
  • Erfahrung: Alle für die Hotline tätigen Rechtsanwälte verfügen über langjährige Erfahrung.

In welchen Fällen die telefonische Rechtsberatung weiterhelfen kann

Die telefonische Rechtsberatung ist immer dann eine gute Wahl, wenn es sich entweder um allgemeine Fragen oder um die grundsätzliche Einschätzung eines Rechtsproblems handelt. Sobald Sie bereits im Vorfeld wissen, dass Sie einen Rechtsanwalt mandatieren müssen oder der Anwalt Einsicht in Ihre Unterlagen benötigt, um den Fall vollumfänglich beurteilen zu können, ist der Gang zu einem örtlich niedergelassenen Rechtsanwalt ratsam. Für Arbeitgeber kann die telefonische Rechtsberatung eine sinnvolle Ergänzung zum festen Firmenanwalt sein. Kleine Fragen des Alltags lassen sich häufig binnen weniger Minuten telefonisch klären. Das Budget für Rechtsberatungen lässt sich so schonen.

Stehen Sie gerade vor einem rechtlichen Problem, das Sie nicht alleine lösen können? Testen Sie die telefonische Rechtsberatung der Deutschen Anwaltshotline und freuen Sie sich darauf, mit etwas Glück schon in wenigen Minuten die Lösung für Ihre Problemstellung zu erhalten!

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