24Social Networking hat mittlerweile alle Bereiche durchdrungen, ob im privaten Rahmen oder im geschäftlichen Umfeld. Sie ist ein wichtiger Bestandteil der unternehmerischen Kommunikation, ob im Umgang mit Kunden oder für die Ansprache potentieller Bewerber. Dies zeigt auch eine aktuelle Social Media-Studie von BITKOM, die zu dem Ergebnis kam, dass querbeet durch alle Unternehmensgrößen drei Viertel aller Betriebe Social Media einsetzen. Und auch intern steigt die Bedeutung von Social Software zunehmend – ob gegenseitiger Austausch oder enge Zusammenarbeit via schnelle Kommunikationskanäle.

Ist Social Intranet die Zukunft?

Schon seit einiger Zeit gibt es Pilotprojekte, die die betriebsinterne Zusammenarbeit mehr „social“ gestalten sollen. Das klassische Intranet, das in vielen Unternehmen eingesetzt wird, verändert sich immer mehr hin zum Social Intranet. Alles fühlt sich an wie bei Facebook & Co., nur mit einem deutlichen Fokus auf die tägliche Arbeit. Um eine hohe Akzeptanz zu fördern, greift man auf Mechanismen zurück, die sich in anderen Social Media-Kanälen längst bewährt haben:

  • eigene Profile für jeden Mitarbeiter
  • Newsfeed, in dem jeder Mitarbeiter posten, liken oder teilen kann
  • private Gruppen für die interne Zusammenarbeit ohne „Zuschauer“
  • Chats
  • Blogs
  • RSS-Feeds

rexx-buddies

Dadurch können die Mitarbeiter Erfahrungen austauschen – in weltweit tätigen Konzernen sogar international – und sich gegenseitig vernetzen. Dadurch werden der Wissenstransfer und der Informationsaustausch gefördert und neue Formen der virtuellen Zusammenarbeit ausgetestet.

Vorteile des Social Intranets

Die Vorteile des Social Intranets in der täglichen Arbeit liegen auf der Hand:

  • hervorragende Basis für das Wissensmanagement
  • weltweiter Austausch von Know-how und Firmeninterna
  • Koordination von Projekten und Teams ohne komplizierte Projektmanagement-Tools
  • kurze Kommunikations- und Entscheidungswege
  • bewährte Strukturen, die die Softwarelösungen für jedermann verwendbar machen (geringer Schulungsbedarf)
  • einfache Verbreitung von News oder Veranstaltungshinweisen fernab von unflexiblen Mitarbeiterzeitschriften oder aufwändigen Aushängen
  • Blogs und Wikis sowie Dokumentenbibliotheken als Wissensdatenbanken
  • bessere interne Zusammenarbeit
  • verbesserte soziale Interaktion
  • Arbeitgeber erhalten Rückkopplungen von ihren Mitarbeitern und damit ein besseres Gefühl für das Betriebsklima und aufkeimende Stimmungen

Enterprise Social Network: Noch einen Schritt weiter

Noch einen Schritt weiter geht rexx systems. Der Softwarehersteller ist bereits 15 Jahre in diesem Segment tätig, weshalb die Kunden von einer langjährigen Erfahrung profitieren. Mit rexx HR 5 hat das Unternehmen eine Software geschaffen, die verschiedenste Bereiche des Personalmanagements miteinander verzahnt, von der digitalen Personalakte über Mitarbeitergespräche bis hin zu Bewerbungsmanagement und Zeiterfassung.

HR-software

Integrierbar ist auch das „Enterprise Social Network“-Modul, das noch einen Schritt weiter geht als das herkömmliche Social Intranet. Neben der Kommunikation und sozialen Interaktion über typische Social Media-Funktionen setzen Arbeitgeber hier nämlich auch auf eine Vielzahl von integrierten Selfservices. So können die Mitarbeiter ganz einfach:

  • Urlaubsanträge stellen
  • Zeiten erfassen
  • interne Veranstaltungen zu- oder absagen
  • Trainings beantragen
  • Stammdaten ändern lassen
  • an Mitarbeiterumfragen teilnehmen

Die Akzeptanz bei den Mitarbeitern steigt durch diesen geschaffenen Mehrwert deutlich und erhöht die Erfolgschancen des Enterprise Social Networks von rexx systems im betrieblichen Alltag. Dabei ist das ESN-Modul auch in der neuen Version rexx Release HR5 integrierbar. Was das Modul leistet und wie die Nutzung in der Praxis aussehen kann, zeigt dieses Video:

Damit das Social Intranet im Betrieb erfolgreich umgesetzt werden kann, spielt die Motivation der Mitarbeiter eine gewichtige Rolle. Deshalb sollten schon während der Auswahlphase Manager, Personalverantwortliche, IT-Mitarbeiter und Betriebsrat einbezogen werden, um über die Anforderungen und möglichen Einsatzgebiete zu diskutieren. Besonders die Führungskräfte und das Personalwesen müssen während und nach der Einführung mit gutem Beispiel vorangehen und das System seiner Bestimmung gemäß nutzen – dann werden auch die Arbeitnehmer auf den Social Media-Zug aufspringen.

373471_20130816120214_df5a717f19872ecb7bea24651f201e9eUm mehr über die Softwarelösungen von rexx systems zu erfahren, besuchen Sie die Website: http://www.rexx-systems.com/